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Dermatologie Dr. Fritsch, Düsseldorf
Dermatologie Dr. Fritsch, Düsseldorf

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Operative Dermatologie

Die operative Dermatologie umfasst die Exzision von gutartigen und bösartigen Hautveränderungen,
das Durchführen von Probebiopsien bis hin zu ästhetischen Eingriffen
– auch als kombinierte Therapie mit Lasertechnik.

  • Probebiopsien von auffälligen oder chronischen Hauterkrankungen
  • Probebiopsien bei Verdacht auf einen Hauttumor
  • Exzision von Muttermalen
  • Exzision von Knoten (Muttermal, Zyste, Warze, Lipom etc.)
  • Exzision von Hauttumoren (heller Hautkrebs, Melanom etc.)
  • Operative Verbesserung von Narben (Akne, vorherige Operation oder Verletzung)
  • Zusammenspiel von Operation und Laser in der Behandlung von Feigwarzen, Warzen, angeborenen Muttermalen, kugeligen Muttermalen im Gesicht, behaarten Wucherungen etc.
  • Augenlidkorrektur (bei hängenden oder schweren Augenoberlidern)

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Muttermale / Basalzellkrebs / Hautkrebs

Muttermal (Rücken)

Muttermal (Rücken)

Schwarzer Hautkrebs (Bauch)

Schwarzer Hautkrebs (Bauch)

Muttermal (rechte Fußsohle)

Muttermal (rechte Fußsohle)

Muttermal (linke Schulter)

Muttermal (linke Schulter)

Basalzellkrebs

Basalzellkrebs

Basalzellkrebs

Basalzellkrebs

Muttermale / Alterswarze / Blutschwamm / Keloid

Angeborenes Muttermal

Angeborenes Muttermal

Alterswarze (rechte Schläfe)

Alterswarze (rechte Schläfe)

Blutschwamm (Bauch)

Blutschwamm (Bauch)

Talgdrüsen-Muttermal

Talgdrüsen-Muttermal

Keloid (Ellenbogen)

Keloid (Ellenbogen)

Muttermal halbkugelig

Muttermal halbkugelig

Alterswarzen / Muttermale

Alterswarzen

Alterswarzen

Muttermale

Muttermale (Schwangerschaft)

Muttermale halbkugelig

Muttermale halbkugelig

Muttermale (gesamter Körper)

Muttermale (gesamter Körper)

Muttermale

Muttermal -  Operative Entfernung

Muttermal – Operative Entfernung

Muttermal -  Operative Entfernung

Muttermal – Operative Entfernung

Muttermal -  Operative Entfernung

Muttermal – Operative Entfernung

Muttermal -  Operative Entfernung

Muttermal – Operative Entfernung

Muttermal -  Operative Entfernung

Muttermal – Operative Entfernung

Kupferflechte

Muttermal – Operative Entfernung

Melanom / Muttermal / Augenlider

Melanom – Operative Entfernung

Melanom – Operative Entfernung

Melanom – Operative Entfernung

Melanom – Operative Entfernung

Handekzem

Muttermal halbkugelig

Augenoberlidkorrektur

Augenoberlidkorrektur

Augenoberlidkorrektur

Augenoberlidkorrektur

Augenoberlidkorrektur

Augenoberlidkorrektur

Muttermal (Rücken)

Dieser Nävuszellnävus ist dunkel und soll entfernt werden. Dabei wird der Nävus spindelförmig herausgeschnitten. Die Wundränder werden mit einer Unterhautnaht fixiert, und die Haut wird mittels einer Hautnaht fest vernäht.

Schwarzer Hautkrebs (Bauch)

Dieses maligne Melanom (superfiziell spreitend) zeigt viele Farben: schwarz, braun, rötlich, weißlich. Die Vorgehensweise, die im Falle eines malignen Melanoms eingehalten werden muss, ist genau definiert. In diesem Falle erfolgte die Entfernung des Tumors mit 1 cm Sicherheitsabstand.

Muttermal (rechte Fußsohle)

An der Planta muss man abwägen, welche Therapie am sinnvollsten ist. Je nach Lage kann die Behandlung mit dem Laser oder die operative Entfernung besser sein. Eine Naht heilt oft besser als eine Laserwunde ab. Die Naht führt aber oft zu Schmerzen. Oftmals erlaubt die Anatomie (Straffheit der umliegenden Haut) eine Operation nur mit einer aufwendigen Hauttransplantation; hier ist evtl. die Lasertechnik (je nach Auffälligkeit des Muttermals) vorzuziehen.

Muttermal (linke Schulter)

Im Bereich der Schulter und des Oberarms können nach operativen Eingriffen häufig Keloide oder überschießende Narben wuchern. Das kann sowohl nach einer OP als auch nach Laserablation passieren. Insofern muss dieses Risiko immer einkalkuliert werden und die bestmögliche Therapie ausgesucht werden.

Basalzellkrebs (unter dem rechten Auge innen)

Basalzellkarzinome (hier nodulärer Typ) im Bereich zwischen Auge und Nase lassen sich allgemein sehr gut entfernen. Hier bietet sich die Operation mit einer primären Naht an. Auch eine sekundäre Wundheilung ist an dieser Stelle eine gute Alternative. Die photodynamische Therapie bietet sich ebenfalls als gute Option an.

Basalzellkrebs (linke Nasolabialfalte)

Wiederum ein Basalzellkarzinom (nodulärer Typ) in der linken Nasolabialfalte. Die Therapieoptionen entsprechen denen des Bildes zuvor.

Angeborenes Muttermal (rechter Oberarm)

Diese sogenannten kongenitalen Nävi sind zumeist schon bei der Geburt vorhanden, können aber über die ersten Jahre hinweg deutlich an Größe zunehmen. Je nach Beschaffenheit des Muttermals (Dicke, Farbe, Behaarung) kann man eine Entfernung in Erwägung ziehen. Wenn sich auffällige Pigmentstrukturen zeigen, muss das Muttermal sowieso entfernt werden. Wenn dieses aber völlig gutartig aussieht und zugleich relativ groß ist, dann sind folgende Therapieoptionen vorhanden: mehrzeitige Operation, um den Narbenbereich so klein als möglich zu halten; Shave-Abtragung gefolgt von einer Laserablation; Abfräsen mit der Diamantfräse.

Alterswarze (rechte Schläfe)

Eine derartig große Verruca seborroica sollte niemals operativ entfernt werden, da völlig unnötig eine große Narbe entstehen würde. Diese Pigmentwarzen lassen sich sehr erfolgreich mit der Laserablation, inklusive eines sehr schönen ästhetischen Ergebnisses entfernen.

Blutschwamm (Bauch)

Hämangiome sind oft schon bei der Geburt vorhanden, wachsen ggf. in den folgenden Monaten noch deutlich an. Je nach Größe und Lokalisation können diese Hämangiome operativ entfernt werden. Die optimale Therapie ist aber die Entfernung mit einem Nd:YAG und / oder dem interstitiellen Farbstofflaser.

Talgdrüsen-Muttermal (Kopfhaut)

Die als Nävus sebaceus bezeichneten Muttermale kommen sehr häufig an der Kopfhaut vor und sind gelblich bis rötlich gefärbt. An sich handelt es sich um gutartige Wucherungen. In seltenen Fällen können diese aber in Basalzellkarzinomen enden. Insofern sollte jeder Nävus sebaceus operativ entfernt werden.

Keloid (Ellenbogen)

Narbenwucherungen nach Operationen oder Verletzungen sind nicht selten. Diese Veränderungen sollten sehr zurückhaltend erneut therapiert werden. Durch weitere / erneute Operationen oder ähnliches kann der Befund sich noch verschlechtern. Am erfolgreichsten sind Narbenpflaster, Kortikosteroid-Injektionen in die Wulst und Geduld.

Muttermal halbkugelig und Muttermal (Rücken)

All diese auf diesem Bild sichtbaren Nävi lassen sich sehr gut mit der Shave-Exzision und der anschließenden Lasertherapie entfernen. So liegt immer ein histopathologisches Ergebnis vor, und das ästhetische Ergebnis ist immer schöner als bei einer alleinigen operativen Exzision.

Alterswarzen (Rücken)

Viele Verrucae seborrhoicae an der Rückenhaut. Diese Stellen sind allesamt gutartig. Eine operative Entfernung dieser Pigmentwarzen mit Naht würde ein unschönes ästhetisches Ergebnis nach sich ziehen. Hier ist die Laserablation die Therapie der Wahl.

Muttermale in der Schwangerschaft

Oft kommt es vor, dass bei einer Hautkrebsvorsorge während der Schwangerschaft ein auffälliges Muttermal entdeckt wird. Prinzipiell ist es völlig problemlos im letzten Trimenon eine Entfernung durchzuführen. Manchmal empfiehlt sich dieser Zeitpunkt sogar, da nach der Geburt des Kindes oft weniger Ruhe vorliegt.

Muttermale halbkugelig (Kinn)

Diese dermalen Nävi werden optimal mit dem Laser entfernt. Da das Muttermal mit dem Laser lediglich geglättet wird, bleibt ein kleiner Teil der Kugel in der Tiefe zurück. Demnach kann es sein, dass das Muttermal in den Monaten / Jahren danach nochmals ein wenig (wesentlich kleiner als ursprünglich) nachwächst (muss aber nicht sein). Sollte dies der Fall sein, kann problemlos eine weitere Laserablation erfolgen.

Muttermale (gesamter Körper)

Patient mit vielen, z.T. auffälligen Nävuszellnävi. Diese Situation ist immer etwas kniffelig. Hier gilt es zuerst alle Muttermale in Ruhe zu analysieren. Die mittels der Dermatoskopie als sehr auffällig eingestuften Muttermale sollten operativ entfernt werden. Die Muttermale, die zwar Veränderungen aufweisen (unscharfe Ränder, Vielfarbigkeit, etc…), welche aber noch im Rahmen liegen, sollten mit der Videoanalyse beurteilt werden. Bei den am wenigsten auffälligen Malen genügt eine klinische Kontrolle in regelmäßigen Abständen.

Muttermal – Operative Entfernung (Po rechts) Unterhautnaht

Hier wurde ein größerer Nävsuzellnävus entfernt. Um die Spannung von den Wundrändern zu nehmen, wird das Gewebe immer erst mit einer sogenannten Subkutannaht zusammengezogen. Im Prinzip würde die OP-Stelle mit einem guten Fixierverband auch so gut verheilen können. An dieser Stelle ist das aber nicht möglich, da die Spannung bzw. die Belastung zu groß ist. Insofern müssen weitere Nähte erfolgen.

Muttermal – Operative Entfernung (rechte Wange) Hautnaht

Zum Beispiel mittels einer Intrakutannaht lassen sich die beiden Wundränder noch deutlich fester aneinander fügen. Diese Nahtform läuft meanderförmig von einer Wundkante zur anderen und innerhalb der Haut. Der Faden kommt nur an beiden Enden der Naht zum Vorschein und wird dort mit Knoten stabilisiert.

Muttermal – Operative Entfernung (rechte Wange) Verband

Zur optimalen Heilung wird auf diese Naht Druck von außen mit einem Verband aus sterilen Strips, Kompressen und Fixierklebeverband aufgebracht. Diese Verbände können jeweils zwei bis drei Tage verweilen.

Muttermal – Operative Entfernung (rechte Wange innen) Intrakutannaht 2 Wochen

Dieses Bild zeigt eine Intrakutannaht zwei Wochen nach operativer Entfernung eines Muttermals. Die Wundränder sind schön und homogen zusammen gewachsen. Der Faden kann nun gezogen werden.

Muttermal – Operative Entfernung (Bauch) Intrakutannaht, 2 Wochen, Entfernen des Fadens

Die Fadenschleife mit Knoten wird nun an einer Seite abgeschnitten. An der gegenüberliegenden Seite wird mit der Pinzette vorsichtig gezogen, bis sich der Faden lockert und aus den vernähten Gewebearealen herausziehen lässt.

Muttermal – Operative Entfernung (Rippenbogenareal) nach Entfernen des Fadens

Nach Entfernen der Fäden zeigt sich ein schönes Ergebnis mit adaptierten Wundrändern und einer reizfreien Haut. Nach einigen Wochen kann man von diesem Eingriff lediglich noch einen kleinen Strick erkennen.

Melanom – Operative Entfernung (Bauch) Naht

Ein Melanom (superfiziell spreitend) der Bauchhaut sowie gesunde Haut (mit einem zusätzlichen Sicherheitsabstand) wurden entfernt. Der Verschluss der Wundränder erfolgte mit Subkutannähten und vielen Einzelknopfnähten. Die Fäden werden nach ca. 14 Tagen gezogen.

Melanom – Operative Entfernung (Rippenbogenareal) Naht 2 Wochen

Vor zwei Wochen wurde hier ein Melanom entfernt. Die Wundränder sind bereits gut zusammengewachsen. An den Einstichen ist die Haut etwas gereizt. Die Fäden müssen nun gezogen werden.

Muttermal halbkugelig (neben der Nase rechts) 11 TAGE NACH ENTFERNUNG DER FÄDEN

Ein halbkugeliges Muttermal wurde operativ entfernt. Die Fäden blieben zwei Wochen in der Haut. Nach weiteren zwei Wochen lässt sich die Naht kaum noch erkennen.

Augenoberlidkorrektur während OP (linkes Oberlid) – Nähte

Bei der Augenoberlidkorrektur werden zum einen die überschießende Haut und zum anderen auch das Fett entfernt. Nachdem dies geschehen ist und die Blutungen gestillt worden sind, werden die Wundränder mit sehr dünnen Fäden vernäht. Diese verweilen 8 bis 14 Tage.

Augenoberlidkorrektur sofort nach der OP – Verbände

Damit die Nähte und auch das gesamte Auge nicht so stark belastet werden, erfolgt in den ersten Tagen nach Augenlidoperation das Anlegen eines Verbandes, der die gesamte Oberlidregion etwas ruhig stellt.

Augenoberlidkorrektur 2 Wochen nach der OP (rechtes Oberlid) – Fäden

Zwei Wochen nach Blepharoplastik. Die Wundränder sind gut verwachsen; die Naht hält gut. Alle Einzelknopfnähte werden nun entfernt.

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Praxisteam Dr. Clemens Fritsch